Jahresrückblick 2019 -Wofür ich als Heilpraktikerin dankbar bin

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Das Jahr geht langsam zu Ende und mit 2020 steht uns sogar der Sprung in ein neues Jahrzehnt bevor. Was es uns wohl bringen wird…? In diesen Zeiten mit großen globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel blicken viele von uns vielleicht mit gemischten Gefühlen auf den Jahreswechsel.

Ich möchte diese besondere Zeit zwischen den Jahren jedoch vor allem nutzen, um zurückzublicken auf das, wofür ich dankbar bin.

Mir wird immer bewusster, wie reich mich das Leben beschenkt und dass es täglich Dinge und Situationen gibt, die mich dankbar machen.

Ein ganz großes „DANKE“ allen Patientinnen und Patienten

Ohne die Menschen, die mir ihr Vertrauen schenken, wäre das, was ich als meine Berufung und Erfüllung empfinde, gar nicht möglich.

Vor zehn Jahren fing ich gerade an, meinen Platz als Heilpraktikerin zu finden und meine Praxis aufzubauen. Nachdem ich 2010 die Heilpraktiker Prüfung durch das Gesundheitsamt bestanden hatte, hat mich mein Weg schließlich in unsere heutige Praxisgemeinschaft in Köln Bayenthal geführt. Die Möglichkeit, mir die schönen Räumlichkeiten mit meinem Mann und meiner lieben Kollegin zu teilen und kollegialen Austausch zu haben, gehört natürlich auch auf meine „Dankbarkeits-Liste“.

2020 gehe ich nun schon ins zehnte Jahr mit meiner Praxistätigkeit. Wenn ich zurückblicke freue mich über die vielen Menschen, die ich durch die Praxis kennenlernen durfte. Ich bin von Herzen dankbar und auch ein bisschen überwältigt, dass ich mittlerweile zahlreiche „Stammpatienten“ habe, die mir seit vielen Jahren treu verbunden sind. Dadurch sind ganz besondere Beziehungen entstanden, die mein Leben bereichern.

Die Begegnungen mit Menschen, die mir ihre Krankheitsgeschichte, ihren unerfüllten Kinderwunsch und ihre aktuellen Probleme anvertrauen, berühren mich zutiefst. Mit meinen Therapiemethoden kann ich Menschen dabei begleiten, sich körperlich und seelisch besser zu fühlen und vertrauensvoll ihren Lebensweg zu finden. Das erfüllt mich mit Dankbarkeit und Demut.

Warum Heilpraktikerin der schönste Beruf der Welt für mich ist

In den Sitzungen in meiner Praxis fokussiere ich mich natürlich ganz und gar auf das Anliegen des Patienten. Zunächst gehen wir in der Regel ausführlich auf Ursachensuche für die aktuellen Symptome. Anhand der Diagnose nach dem Wissen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) kann ich dann Therapieempfehlungen machen. Neben Akupunktur, Fußreflexzonentherapie und 5-Elemente- Ernährungsberatung hat sich mein Behandlungsspektrum im Laufe der Jahre um viele weitere Therapieformen erweitert.

Es geht jedoch um viel mehr als das!

Heilung kann geschehen, wenn ein Wesen wieder in Einklang kommt mit sich selbst.

Wenn Körper, Seele und Geist bewusst miteinander verbunden sind. Und der Mensch spürt, was er braucht und was ihm wirklich gut tut. Ich versuche in meinen Behandlungen einen Raum zu schaffen, in dem mein Patient wahrnehmen kann, wie es ihm in diesem Moment wirklich geht.

Jenseits der Gedanken und des Verstandes, der meistens schnell und vorherrschend ist. Wenn es um Heilung geht, ist der „Kopf“ mit unseren Glaubenssätzen und tief in der Kindheit wurzelnden Prägungen meistens hinderlich. Der „Bauch“ und die Gefühle, die uns den Weg zu uns selbst
weisen, dringen oft nicht durch.

Um Menschen, die zu mir kommen, auf diese Weise zu begleiten braucht es Vertrauen von beiden Seiten. Sonst würde meine Behandlung nicht wirklich tiefgreifend wirken können.

Sehr dankbar fühle ich mich, wenn ich miterleben darf, dass sich das Leben meiner Patienten in eine positive Richtung entwickelt. Wenn es ihnen körperlich besser geht natürlich und sie ihr Leben mehr genießen können. Aber es berührt mich besonders, wenn jemand immer „sichtbarer“ wird und immer mehr seinen eigenen Weg findet.

Dankbarkeit macht glücklich

Für mich kann ich feststellen, dass dankbar zu sein eng verbunden ist mit einem Glücksgefühl.

Das Gefühl der Dankbarkeit begleitet mich immer öfter. Möglicherweise liegt es daran, dass ich letztes Jahr die „50“ geschafft habe und das Thema Vergänglichkeit dadurch irgendwie greifbarer wurde.

Ich fand diesen runden Geburtstag übrigens toll und gar nicht „schlimm“ ;-). Für mich ist es ein unermessliches Geschenk, schon mehr als ein halbes Jahrhundert genau jetzt in diesem Europa zu leben. In Frieden, Freiheit, Wohlstand und gefühlter (noch) intakter Umwelt.

Mit einem wunderbaren Familien- und Freundeskreis und damit gesegnet zu sein, noch meine beide Eltern zu haben. Nachdem ich belastende „Kindheitsthemen“ und familiäre Verstrickungen therapeutisch zu großen Teilen auflösen konnte bin ich einfach für jeden Tag dankbar, den sie noch da sind.

Wofür sind Sie dankbar in ihrem Leben?

Ich wünsche Ihnen im neuen Jahrzehnt viele Momente, in denen Sie dieses nährende, wohltuende Gefühl von Dankbarkeit spüren können.

Wenn etwas in Ihrem Leben aktuell nicht so läuft, wie Sie sich das wünschen, nehmen Sie gern Kontakt zu mir auf! In einem kostenfreien Kennenlerngespräch können wir schauen, ob ich auch Sie mit meinen Therapieansätzen unterstützen kann.

Rufen Sie mich an oder senden Sie mir eine Mail.

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